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    4.1.    Die Motivierung und Durchsichtigkeit
    Die Sprachewissenschaftler sind zu der klaren Erkenntnis gekommen, dass es Wörter gibt, die motiviert sind, und auch Wörter, die nicht motiviert sind. Zwischen diesen beiden Polen liegt unterschiedliche Stufe der Motivierung.

    Die meisten Sprachwissenschaftler sind sich darüber einig, was unter voll motiviert zu verstehen ist. Aber es gibt verschiedene Typen von Motivierung: phonetische Motivierung, Metapher, Synästhesie, Metonymie und Synekdoche, Idioms, und Volksetymologie.

    4.2.    Die Motivation der deutschen Komposita
    Auffällig ist, obwohl wir ohne Hilfe von einem Wörterbuch sind, können wir beim deutschen Lesen am meisten ein zusammengesetztes Wort verstehen. Dies liegt daran, dass sich die Bildungsweise eines Kompositums in der deutschen Sprache nach eine strikte Regel richten. Die Komposita in der deutschen Sprache haben starke Motivation.

    Für einfache Wörter bestehen keine unausweichliche Beziehung zwischen der äußeren Form und dem Inhalt, und keine Motivation.  Für sehr seltene einfache Wörter kann man nur die unklare Spur der Aussprachenmotivation erkennen. z.B. die Simulationswörter, Popo, Papa, Mama, Kuckuck, Kikeriki, Wauwau usw.. Fast alle Neuwörter haben die Motivation. Für ein unbekanntes Kompositum kann man seine Grundbedeutung mutmaßen, wenn man über die Bestandteile und die Regelmäßigkeit seiner Bildung gut Bescheid wissen, z.B.: Fragesatz(问句)= Frage + Satz, fraglicher Satz, Finanzkrise(金融危机)= Finanz + Krise: finanzielle Krise, Handelskrieg(贸易战)= Handel + s + Krieg: das heißt Krieg im Handel usw..

    Nach der Meinung der Transformationsgrammatik  besitzt jeder die potenzielle Sprachkompetenz, und  kann laut den eingeschränkten Regeln der Satzlehre die unzähligen Sätze verstehen und schaffen. Die Verwirklichung des Prozesses ist, durch die Ausdrucksform der Struktur der Satzlehre die Tiefenstruktur in die Oberflächenstruktur umzuwandeln, z.B.: Fragesatz ← Satz, der in der Frage stellt, Finanzkrise ← Krise, die im Finanzbereich. Wenn man ein Kompositum trifft, kann er deshalb seine aus seiner Oberflächenstruktur seine Tiefenstruktur schließen, dadurch dass seine Bedeutung bekommen.

    Die Stärke der Motivationen von Komposita ist nicht ähnlich. Viele neu aufgetretene Komposita werden vom Autor improvisiert gebildet, also heißt Augenblicksbildung oder okkasionelle Bildung. Die allgemeinen Bildungen dieser Neuwörter sind strukturell locker, aber die Motivationen sind stark, darum kann man leicht verstehen. Manche Wörter sind sogar ein für allemal. Manche Wörter, indem ihre Verwendungsfrequenz steigt, werden allgemein aufgenommen und ins Wörterbuch eingenommen. Im Verlauf der Veränderung des Wortschatzes haben manche Wörter unvermeidlich allmählich von der Beschränkung der Wortbedeutung ihrer Bildungskomponenten abgelegt. Ihre Motivation ist nach und nach schwächer geworden, sogar völlig verloren (Demotivierung). Der Vergleich zwischen Großstadt und Großmutter kann uns als Beispiel dienen. „Großstadt“ bedeutet eine große Stadt, aber „Großmutter“ bedeutet nicht eine große Mutter. In den Redewendungen sind manche Wörter die Benennungen der Festbegriffe, z.B.: Milchstroße(银河)ist ein astronomischer Begriff, aus einer großen Zahl von Sternen bestehender, breiter, heller Streifen am Himmel. Man kann das Wort als „Straße aus Milch“ verstehen. Manche Wortbedeutungen sind erweitert oder verengert. z.B.: „Ding“ bedeutet ursprünglich Gerichtsversammlung, Rechtssache(法院会议、诉讼案件). Zur Zeit erweiter seine Bedeutung zum Gegenstand, Sache, Ereignis(物品、事件). Im Gegenteil hat „Hochzeit“ früher solche semantische Bedeutung: kirchliches oder weltliches Fest oder einfach Freude, Herrlichkeit(一般的节日). Heute verengert sich seine Bedeutung als folgend: kirchliches oder weltliches (Standesamt) Fest der Eheschließung(婚礼) . Manche Komposita im Idiom verlieren auch ihre originäre Bedeutung. z.B.: „das geht über die Hutschnur“ Hutschnur(帽带) ist eingentlich ein Hutband, aber hier bedeutet das Idiom „etwas ist jemandem zu viel, zu arg(某事对某人太过分了).“ Von dieser Beispiel kann man erfahren, dass für manche idiomatischen Wörter kaum direkte Beziehung zwischen den Bedeutungen der Komposita und ihrer Bildung. Da darf man nicht von seiner eigenen Vermutung ausgehen und den Text wörtlich übersetzen. Man soll das Wörterbuch nachschlagen beurteilen, welche Wortbedeutng im Kontext richtig ist. Glücklich gibt es nicht so viele Komposita, die ganz idiomatisch sind. Die Bedeutungen der meisten Komposita kann man durch ihre Bildung annehmen. Aber das heißt auch nicht eine einfache und mechanische Addition der Bedeutung.
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