6 Schlusswort 18
Literaturverzeichnis. 19
1 Einleitung Johann Wolfgang war eine maßgebliche Persönlichkeit in der deutschen literarischen Geschichte und auch ein weltberühmter Schriftsteller. Am Ende des 18. Jahrhunderts und im Beginn des 19. Jahrhunderts war er der hauptsächliche Vertreter der deutschen „Aufklärung“. In seinem Schreiblauf, der über 60 Jahre dauerte, hatte er eine ganze Reihe von hervorragenden Poesien, Theatern und Romanen geschrieben. Das Resultat von der deutschen Literatur wird geerbt und entwickelt. Er schob die deutsche Literatur auf einen neuen Aufschwung, was eine Grundlage der späteren Entwicklung der deutschen Literatur war und auch zu der Entwicklung der europäischen Literatur beigetragen hat. Im Jahr 1793, als Goethe 44 Jahre alt war, veröffentlichte er „den Reineke Fuchs“ und über diese Lyrik wurde wiederum von Lesern und Kritikern viel geredet. ,,Der schlaue Fuchs“ findet sich in den Sagenkreisen jener Gegenden der Welt, in Vulpes, der Fuchs, beheimatet ist, wie in Eurasien, Nordamerika und Mittelmeerraum. In Europa tauchte er in der Literatur der Antike auf. In einer Fabel von Äsop wird von einem Fuchs erzählt, der einen kranken Löwen heilt. Der Ursprung Reinekes könnte dort sein. Im Mittelalter sind Tiererzählungen mit einem Fuchs durchgehend nachzuweisen, so kursierten zum Beispiel die von Äsop inspirierten lateinischen Fabeln von Phaedrus, Babrios und Avianus in den Handschriften. Seit dem
12.Jahrhundert erschie er als tragende Figur, die als Reinardus, Renart, Reinhart, Reynaert oder Reynard mit einem sprechenden Namen auftrat, einer Komposition aus regin- (=Rat) und -hart (=stark, kühn). (Net. 1.) Im Werk stehen an vielen Stellen die Gedanken, die mit den realitischen Gedanken eng verbunden sind. Deswegen interessiert es mich zu forschen, welche realistische Gedanken in diesem Gedicht repräsentiert sind. 2 Über das Werk Das Werk wurden von Jungen und Mädchen bevorzuegt in dem damaligen Deutschland. Goethe schrieb es als Kinderbuch. Es hatte doch eine tiefere Bedeutung in dem Hintergrund der „Weimarer Zeit“. Der Autor war ein Reisende in Italien und Beamte in Weimar. Er hat viel erlebt und tief gedacht.
2.1 Entstehungsgeschichte Die Ballade ist in zwölf Gesängen gegliedert. Ende 1793 ging das Werk in Druck und erschien im Frü hjahr 1794 als 2. Band der Neuen Schriften bei Johann Friedrich Unger in Berlin. Der Ursprung von der Ballade Der Reineke Fuchs kann zum Mittelalter zurückkehren. Goehte hatte seit sehr klein Gottsched gelesen. Goethes neue Buch Der Reineke Fuchs basiert sich auf das Vorliegen von Gottsched. Goethe laß seines Buch sehr gern, als er klein war und das Werk beeinflusste ihn. Die Idee, eine neue Version zu schreiben, war aus der Inspiration. Goethes Neuschreiben war eine Innovation und auch eine neue Entwicklung von Schriftstellern vor ihm. Den Stoff vom Reineke Fuchs bezog Goethe aus der Prosabearbeitung, eines seit 1498 zunächst in niederdeutscher Form erschien von Johann Christoph Gottsched, er besorgte sie 1752. Goethe besaß außerdem 56 Radierungen aus der Reineke-Fuchs-Serie Allart van Everdingens, die er 1783 auf einer Auktion erworben hatte. Die Korrespondenz Goethes mit dem Breitkopf-Verlag im Jahre 1782 bezüglich der Druckplatten Allart van Everdingens lässt die Vermutung zu, dass Goethe bei der Abfassung seines Reineke Fuchs auch die Delfter Ausgabe der Historie van reinaert die vos von 1485 kannte. (Net. 2.)
2.2 Inhaltsangabe dieser Ballade Die seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert im Druck überlieferte Geschichte besteht aus zwei Teilen, die jeweils von einem Gerichtsverfahren erzählen. Der Löwe Nobel, König der Tiere, hat zu Pfingsten zum Hoftag geladen. Die Anwesenden, groß und klein, allen voran Isegrim, der Wolf, beschweren sich über die Untaten des nicht anwesenden Fuchses Reineke und fordern seine Bestrafung. Braun, der Bär, und Hinz, der Kater, werden nacheinander losgeschickt, um Reineke 德语论文歌德《列那狐》的现实主义意义(2):http://www.youerw.com/yingyu/lunwen_34196.html