4.1 Die kulturellen Besonderheiten im chinesischen Pavillon 10
4.2 Die kulturellen Besonderheiten im deutschen Pavillon 11
5 Der Vergleich der kulturellen Besonderheiten von Exponaten in den chinesischen und deutschen Pavillons 13
5.1 Einblick in die chinesische und deutsche Kultur 13
5.2 Kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und China 14
5.3 Die Bedeutung der interkulturellen Kommunikation zwischen Deutschland und China 17
6 Schlusswort 20
Literaturverzeichnis 22
1 Einleitung
Was ist die Expo? Die Expo ist eine internationale Ausstellung, die sich in der Zeit der Industrialisierung als technische und kunsthandwerkliche Leistungsschau etablieren konnte.
Die Expo zeichnet sich oft durch interessante Architektur aus, welche versucht, das charakteristische des jeweiligen Landes auszudrücken. Die oft sehr aufwendigen und teuren Pavillonbauten werden nach den Ausstellungszeiten anstatt einer Wiederverwendung meistens abgerissen.
Unter dem Motto: „Eine bessere Stadt, ein besseres Leben (engl. Better City, Better Life) “ widmete sich die Expo 2010 Shanghai von 1. Mai bis 31. Oktober 2010 dem urbanen Leben des 21. Jahrhunderts und wurde unter dem Konzept „ Stadt aus Harmonie“ als urbane Zukunft der Menschheit, Verschmelzung der Multikulturen, des Aufschwungs der Wirtschaft sowie der Innovation von Technologie und Wissenschaft der Stadt gezeigt.
Damals nahmen 242 Aussteller daran teil, davon 192 Nationen und 50 internationale Organisationen. Mit 73 Millionen Besuchern wurde ein neuer Rekord aufgestellt.
Die Infrastruktur wurde in Shanghai in schnellen Schritten ausgebaut. Die Vorbereitungen für diese Veranstaltung der Superlative liefen bereits seit vielen Jahren an. Mit der Annäherung der Weltausstellung wurden umfangreiche Maßnahmen seitens der Stadtregierung Shanghai ergriffen: Für die Weltausstellung wurde in Shanghai ein großes Areal hergerichtet. 40 Pavillons entstanden auf einem ehemaligen Industriegebiet. Das neue EXPO-Gelände umfasst 5,28 km, davon 1,35 km im alten Shanghaier Stadtteil Puxi und 3,93 km im neuen Pudong. An direkten Investitionen waren es rund 30 Mrd.
Die Großveranstaltung übertraf alle bisherigen Veranstaltungen dieser Art. Regierungen und Unternehmen aus der ganzen Welt wurden kreativ, umweltgerechte Projekte der Stadtentwicklung präsentieren und neue Ansätze des gesellschaftlichen Lebens, des Wohnens und Arbeitens in der Zukunft vorantreiben.
Diese Arbeit wird in folgende Teile gegliedert:
1. Im ersten und zweiten Kapitel werden spezielle Exponaten in chinesischen und deutschen Pavillons aufgezählt. Dabei möchte ich die monolithische Bauweise bis zu den Exponaten in diesen beiden Pavillons vorstellen.
2. Hauptteil:Im Kapital drei und vier wird der Vergleich der kulturellen Besonderheiten von Exponaten in den chinesischen und deutschen Pavillons angestellt.
Dieser Teil beinhaltet hauptsächlich die Analyse kultureller Besonderheiten am Beispiel der Exponate. Gleichfalls werde ich auch die interkulturelle Kommunikation zwischen Deutschland und China auf dieser Ebene als einen weiteren Schwerpunkt zur Formulierung betrachten.
Im letzten Kapitel wird eine Zusammenfassung gegeben.
2 Die Vorstellung von Exponaten im chinesischen Pavillon
In diesem Kapital geht es um die Vorstellung des chinesischen Pavillons , der als „Krone des Orients“ heißt. Und auch die Vorstellung von speziellen Exponaten im chinesischen Pavillon.Zum Beispiel: Oriental Footprint, die Flussufer-Szene vom Qingming-Fest und Low-Carbon-Future.
2.1 Die Vorstellung des chinesischen Pavillons
Für die Expo 2010 hat man im Mai 2007 einen internationalen Wettbewerb für die Gestaltung ihres Länderpavillons ausgeschrieben. Mehr als drei hundert Eingaben des Entwurfs wurden gesammelt. Zuletzt konnte sich im September 2007 die „Krone des Orients“ des chinesischen Architekten He Jingtang durchsetzen. Das ist ein chinesische Wahrzeichen der Expo 2010, besaß der Komplex eine zweiteilige Struktur, bestehend aus einem flachen Sockelbau und einem hoch aufragenden Hauptgebäude mit weit ausladender Pagodenform. Die „Krone des Orients“ überragte mit 63 m Höhe die anderen Länderpavillons. Die Baukosten veranschlagte man bei Beginn des Projekts auf 1,5 Milliarden Yuan. Der Rohbau wurde der Öffentlichkeit im Juni 2009 vorgestellt. 德语论文中德展馆展品文化差异分析(2):http://www.youerw.com/yingyu/lunwen_3430.html