Bundesrepublik Deutschland verhängt Mehrparteiensystem. Die Hauptparteien sind Christlich Demokratische Union (CDU), Soziale Demokratische Partei Deutschlands (SPD), Freie Demokratische Partei (FDP), die Grünen, die Linke, Deutsche Kommunistische Partei usw. Kommunalwahl, Landtagswahl und Bundestagswahl binden die deutsche Wahlsystem.
Der Bundeskanzler/ Die Bundeskanzlerin wird alle vier Jahre gewählt in Deutschland. Von dem erstem Bundeskanzler Konrad Adenauer im Jahre 1949 bis die jetzige erste Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihre dritte Amtszeit seit 2005, hat die deutsche Geschichte 8 Bundeskanzler erlebt.
Es gibt 598 Mandate in dem Bundestag in Deutschland. Die Hälfte der Bundestagsmandate wird durch die Wahl von Wähler (Erststimmen) zugeteilt und die andere Hälfte durch die Wahl von Landeslisten der Parteien in 299 Wahlkreisen (Zweitstimmen). Daher spielen die Parteien eine wichtige Rolle im Wahlsystem inne. Die Verteilung der Wählerstimmen wird von der Parteizugehörigkeit der Bundestagsabgeordneten widergespiegelt.
Aber um die Präsenz kleiner und kleinster Parteien im Bundestag zu verhindern, hat das Wahlsystem eine bedeutende Sperrklausel, die die sogenannte 5% Hürde. Auf Grund von dem deutschen Wahlsystem macht es sehr diffizil, die einzelne Partei allein zu Regieren. Das Parteienbündnis ist der Normalfall. Vor dem Wahlkampf beschließen die beiden Parteien Koalitionsaussagen, damit die Wähler mitgeteilt werden, mit welcher gewählten Partei zusammen zu regieren gedenkt.
2.2 Koalitionsregierung
Eine Koalitionsregierung ist ein Parteienbündnis, das abgeschlossen wird, um eine Regierung zu bilden und auf der Basis inhaltlicher und personeller Vereinbarungen parlamentarisch zu unterstützen. Die Koalitionstheorie unterscheidet verschiedene Koalitionstypen, zum Beispiel die minimale Gewinnkoalition, die Koalition der knappsten Mehrheit, die übergroße Koalition oder die minimale verbundene Gewinnkoalition. Einige Theorien der Koalitionsbildung sind – ohne Rücksicht auf politische Inhalte – rein ämterorientiert („Politik-blind“) wie z. B. das Konzept der minimalen Gewinnkoalition. Andere Theorien berücksichtigen auch Distanzen politischer Ideologien, etwa das Konzept der minimalen verbundenen Gewinnkoalition (Net.1).
Der Bundeskanzler/ Die Bundeskanzlerin ist nicht durch die Wähler Direkt ausgewählt, sondern bei der Bundestagswahl alle vier Jahre entscheidet man indirekt. Wer will an die Macht gelangen, muss die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag Unterstützung bekommen, das ist sogenannte „Bundeskanzler Mehrheit“.
Um dieser Ziel zu erreichen, in den meisten Fällen, muss der Bundeskanzlerkandidat der Partei sich mit anderer Partei aus einem Bündnisse zusammensetzen. Traditionell besteht die deutsche Koalitionsregierung aus zwei Parteien, wie z.B. wieder eine Koalition aus CDU/CSU und FDP geben könnte oder eine Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Normalerweise gelten diese nach Koalitionsverhandlungen in einem Koalitionsvertrag festgehaltenen Vereinbarungen für eine Legislaturperiode. Die Gegenseite zur Koalitionsregierung heißt Alleinregierung oder Konzentrationsregierung.
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