3.1.2 Historische Hintergründe im Inland 6
3.1.3 Internationale Hintergründe 8
3.2 Hauptinhalt 9
3.2.1 Deutsche Wiedervereinigungspolitik 10
3.2.2 Politik, Europa zu dominieren 12
3.3 Richtlinien 14
3.3.1 Das aktuelle politische Prinzip 14
3.3.2 Das Prinzip der Kräftegleichgewicht-Diplomatie 14
3.3.3 Prinzip vom Nationalismus 15
4 Bewertung der Außenpolitik von Bismarcks 16
4.1 Mängel 16
4.2 Anwendung und Sinn von Politik 16
5 Schlusswort 18
Literaturverzeichnis 22
1 Einleitung
Ministerpräsident von Preußen, Bismarck, ist bekannt für den Namen „Eiserne Kanzler“. Wer nicht viel über ihn weißt, denkt immer, dass er Militarist, der sich auf Kampfgeist konzentriert, ist. Eigentlich ist er nicht so. Bismarck ist ein großartiger Stratege und Diplomat. Im Vergleich zu den Meisten, weiß er besser, wie man mit verschiedenen kompletten Methoden sein Ziel erreicht. Auf der einen Seite betont er, mit „Eisen und Blut“ das Problem von Wiedervereinigung von Deutschland zu lösen, auf der anderen Seite weiß er, seine eigenen Wünsche zurückzuhalten. Er macht nichts über seine Macht. Er ist keineswegs ein leichtsinniger Schlächter. Er verwendet seine herausragende Weitsicht und diplomatische Methoden, um Deutschland zu vereinigen.
Um Deutschland zu vereinigen, zündet Preußen drei Kriege an. Zum ersten Mal verbündet sich Preußen Österreich, um Dänemark anzugreifen, Preußen bekam dadurch Schleswig und Holstein und schlug Nordsee durch. Zum zweiten Mal war der Feind dieses mal Österreich. Österreich war ein großer Staat und Chef der deutschen Staaten und oberflächlich war Österreich stärker als Preußen. Um Österreich niederzuschlagen, suchte Bismarck immer eine günstige internationale Umgebung. Der starke Staat im Osten ist Russland, den er zu gewinnen versucht. Im Jahr 1863 half Preußen Russland, die chaotische Situation in Polen zu beruhigen, später entgelten Russland Preußen, dass Russland nichts machte, wenn Preußen Dänemark angriff. Im Krieg zwischen Preußen und Österreich nahm Russland auch eine neutrale Position. Frankreich im Westen war auch von Bismarck belehrt, neutral zu werden, indem er akzeptiert, dass Frankreich Belgien und Luxemburg usw. verschmolz. Im Süden versprach Bismarck, Italien das Bezirk von Venedig, das von Österreich besetzt wurde, zu geben, damit eine Allianz gegründet wurde. Auf diese Weise standen fast alle starken Länder umgehend Österreich auf der Seite von Preußen, bevor der Krieg zwischen Beiden gebrochen wurde.
Denn die katholischen Staaten im Süden Deutschlands von Frankreich als Einflussbereich betrachtet werden, wenn Preußen Deutschland im Süden vereinigen möchte, wird Frankreich unbedingt eingreifen, deshalb ist der dritte Krieg gegen Frankreich.
Nach Umfrage vom Autor gewann Preußen die drei Kriege, ist Deutschland deswegen wiedervereinigt. Bismarck spielte hier eine unentbehrliche Rolle. Als Ministerpräsident versuchte er, Russland, Österreich unter einem Dach zu bringen und vermeidet er, Frankreich niederzuschlagen. Der Kern der Außenpolitik ist es: „Jedes Land möchte nicht international als Minderheit werden, die fünf Starkländer (England, Deutschland, Frankreich, Russland und Österreich) verfügen über die internationale Situation. Der Kern der Außenpolitik liegt darin, drei Länder als Gruppe festzustellen.“ In dieser Arbeit schreibt der Autor auf der Grundlage der Forschung von Außenpolitik Bismarcks und persönliche Erinnerungen „Gedanken und Erinnerungen“ von Bismarck sowie der anderen Literaturen die persönlichen Denkweisen und Zusammenfassung und versucht, Bismarck und dessen Außenpolitik zu analysieren, interpretieren und zu präsentieren. Auf der einen Seite ist es eine Zusammenfassung und Überlegung des Deutschlernens, und auf der anderen Seite ist es ein kleiner Beitrag zur Forschung der Außenpolitik von Bismarck.