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Das Abfallrecht ist die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die die Behandlung, den Transport und die Entsorgung von sowie den sonstigen Umgang mit Abfällen regeln. Das Abfallrecht ist ein Teilgebiet des Umweltrechts.
Am 7. Juni 1972 wurde das erste Gesetz „Abfallbeseitigungsgesetz“ über die Abfallbeseitigung von der Bundesregierung beschlossen. Das Gesetz bestimmt hauptsächlich die Maßnahmen in Bezug auf Abfallentsorgung, nicht über die Abfallreduzierung und Abfallsortierung. Nach einem Zeitraum entdenkte die Bundesregierung in der Praxis, dass das Gesetz einige leere Zonen hatte. Nach mehrmaligen Verbesserungen des Gesetzes setzte sich das neue Gesetz „Abfallbeseitigungs- gesetz“ im August 1986 in deutschland durch. Es betrifft zum erstenmal die Abfallreduzierung, Abfallsortierung, Abfallaufbereitung und Abfallverwertung.
In Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts start die Bundesregierung zu beachten, die Abfall von der Quelle abzunehmen, um die Nachhaltige Entwicklung zu verwirken. Im Jahr 1991 trat das wichtige Gesetz „Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen “ in Kraft. Es handelt sich um das erste Regelwerk, das die Verantwortung der Hersteller für die Entsorgung ihrer Produkte festschrieb. Das System der aus heutiger Sicht überwiegend erfolgreichen Verpackungsverordnung brach in den ersten Jahren mehrmals beinahe zusammen.
Mit dem vertiefende Einfluss des Geist von Kreislaufwirtschaft fuhr die Bundesregierung den Geist der Kreislaufwirtschaft in das Abfallbeseitigungsystem ein. Am 28. September 1990 wurde die Der Grüne Punkt–Duales System Deutschland GmbH (DSD) in Deutschland gründet. Es ist der Betreiber des verbreitetsten deutschen Mülltrennungssystems. Das Unternehmen betreibt seit 1991 ein bundesweit zugelassenes duales System nach § 6 Abs. 3 der Verpackungsverordnung zur Sammlung und anschließenden Verwertung von Verpackungsabfällen.
Im Jahr 1996 entwickelt das Gesetz „Abfallbeseitigungsgesetz“ nach einigen Verbesserung zum Gesetz „Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen“ (Kurztitel „Kreislaufwirtschaftsgesetz“). Das Kreislaufwirtschafts- gesetz (KrWG) ist das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts. Es regelt grundlegend den Umgang mit sowie die Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen und die damit gekoppelte Förderung der Kreislaufwirtschaft. Das Gesetz verändert die traditineale Idee für Abfallbeseitigung und führt das Geist von Abfallwertschöpfung ein. Daneben legt es die Verantwortung der Hersteller und der Bevölkerung fest. Einerseits müssen die Steller die Prizipien befolgen, die Verpackung zu reduzieren und Abfall aufzubereiten. Andererseits müssen die Verbraucher nach dem Gesetz die Abfall beseitigen.
Mit mehrmals Verbesserung ist das Getsetzsystem Deutschlands über Abfallbeseitigung sehr vollständig. Bis heute besitzt Deutschland schon das forschrittlichste Abfallverwaltungsystem in der Welt.
3.2 Das Bewusstsein der Abfallbeseitigung deutscher Familien
Das Bewusstsein von Abfallbeseitigung der Deutsche hat eine Veränderung von Passivität zur Initiative erlebt. Dafür ist die Sortierung des Hausmülls ein gutes Beispiel. Die Deutschen sind sehr sorgfältig und exakt über die Sortierung des Hausmülls, obwohl die Abfallsortierung sehr kompliziert und lästig ist. Fast jede deutsche Familie bereitet mindestens vier bis fünf Müllarten vor, für ökologische Abfälle (Gemüse Blättern, Fruchtschalen, usw.), chemische Abfälle (Altbatterien, etc.), wiederverwertbare Abfälle (Glas-Flaschen, Schrott, Papier, etc.) und allgemeine Abfälle (brennbare und nicht brennbar Stoffe). Dies ist nur eine grobe Klassifizierung. Bei öffentlichen Mülleimer müssen sie verschiedenen Arte von Müll separate in verschiedenen Farben setzen und verschiedenen Farben von Glasflaschen in spezielle Glascontainer werfen. Deshalb ist die Müllsortierung ein grundlegend Bewusstsein der Umweltschutzbewusstsein fuer die Deutsche. Auf der Straße sieht man oft, dass die Männer und Frauen, sogar ältere Menschen und Kinder sorgfältig verschiedene Arten von Abfall getrennt in die entsprechenden Muelleimer setzen.