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Falls Ludwig rechtzeitig nach Deutschland zurückkehren würde, könnte er wahrscheinlich mit seiner Geliebte ein ruhiges und schönes Leben führen. Aber der Ausbruch des 1. Weltkrieges behindert alle Korrespondenzen zwischen Europa und dem amerikanishen Kontinent. Der Kontakt beider Hauptfiguren wird auch dadurch zerstört, was das Ludwigs Leben ganz verändert, so auch die Protagonistin, Geheimrat G. bzw. alle Mitmenschen in diesen Zeiten.
Anfangs glaubt Ludwig, dass der Krieg nicht lange dauern würde, deshalb setzt er sich mit aller Kraft in die Arbeit ein, um seine Sehnsucht nach der Geliebten zu vermindern; gleigzeitig ist er überzeugt, dass der Krieg sehr schnell zu Ende gehen würde, damit er sofort nach Europa zurückkehren könnte. Aber die äußeren Umgebungen hat ihn allmählich verändert: „Es liegt nicht im Wesender menschlichen Natur, einzig von Erinnerungen zu leben, und so wie die Pflanzen und jegliches Gebilde Nährkraft des Bodens und immer neu gefilteres Licht des Himmels brauchen, [...] Jeder in Arbeit verbrannte Tag legte ein paar Stäubchen Asche über die Erinnerung; noch glühte sie durch wie rote Glut unter dem Rost, doch schließlich war der graue Belag dichter und dichter.“