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Christiane überzeugte Alexander, ein TV ans Bett zu stellen. Deshalb musste er und seinen Freunden Dennis, ein falscher Bericht über den Sachverhalt in den Abend aufzuzeichnen. Innerhalb der nächsten Wochen und Monaten fand Alex seinen „DDR" ist wirklich und Osten Deutschland ist in der Nähe, das ist, was er immer wollte. Um Produktion von Programmen fortzusetzen und Geld zu sparen. Alex kaufte auf einem Flohmarkt die Uniform eines Oberstleutnants der NVA-Luftstreitkräfte. Weitere unterstützende Rolle in der DDR-Bürger Sigmund Jähn, Deutschland, die ersten Menschen, den Raum zu besuchen. Er ist seit der Kindzeit Alex' Idol.
Eines Tages machten Christiane und ihre Kinder zu einem Landhaus einen Ausflug, wo sie ein Geheimnis enthüllt: ihr Mann hat sie nicht - wie immer behauptet - wegen einer anderen Frau verlassen. Es war stattdessen geplant, dass sie später mit Alexander und Ariane in den Westen nachkommt. Sie blieb jedoch aus Furcht vor den Konsequenzen eines Ausreiseantrages (die Stasi hätte ihr evtl. die Kinder wegnehmen können o. ä.) im Osten. Am selben Abend muss Christiane überraschend ins Krankenhaus eingeliefert werden. Alexander gelingt es, seinen Vater ausfindig zu machen und bewegt ihn zu einem Besuch bei seiner Ex-Frau.
Weil Alexander da nicht ist, versucht Laura Christiane über die neuen politischen Verhältnisse aufzuklären („Das ist alles einfach ein Land“).
Alex und Dennis produziert letzten einen falschen Bericht, ihre Kamera, Sigmund Jean posiert jede Moderator des Staatsrates oder in der Uniform eines Oberstleutnants. Am Ende lassen sie darin für sich die Mauer nochmals fallen, indem die DDR am 41. Jahrestag ihrer Gründung in einem Akt nationaler Stärke ihre Grenzen zur Bundesrepublik öffnet. Die für den fingierten Bericht benutzten Szenen eines Massenansturms hinein in die DDR sind allerdings Bilder vom tatsächlichen Mauerfall und zeigen DDR-Bürger im Freudentaumel beim Grenzüberschritt von der DDR hinaus in den Westen.
Drei Tage nach dem Beginn dieser gefälschten Deutschen Einheit stirbt Christiane. Alex ist davon überzeugt, dass sie glücklich und im Glauben an die Überlegenheit der DDR starb.
Der Film verbindet politische Satire mit Humor. Obwohl der behandelte Gegenstand sensibel ist, erfasst der Grad sehr richtig. Der Film reflektiert ganz lebendig und anschaulich, wie die Berliner Mauer die deutsche Menschen beeinflusst und die Lebensverhaltnisse der Menschen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland ist.
3 Das Problem mit den Wohnungen
3.1Die Wohnsituation der DDR vor dem Fall der Berliner Mauer
Der ursprüngliche Name des Films Goodbye Lenin ist 79 qm DDR (Deutsche Demokratische Republik Fortsetzung in den Raum von 79 Quadratmeter). Wir können sehen, dass Wohnungen ein großes Problem ist. Dann vor dem Fall der Berliner Mauer, das heißt, vor der Vereinigung Deustchlands, wie ist die Wohnsituation der ostdeutschen Menschen?
Nach der Statistik (1990), „dass die Zahl der Wohneinheiten pro 1,000 Einwohner haben, gibt keine große Differenzierung zwischen die ursprüngliche östlichen Region und der westlichen Region. Aber es gibt eine riesige Lücke in der Qualität. Rund 7 Millionen Haushalte in der DDR gibt es keine interne Toilette (ca.1.7 Millionen), keine Badewanne oder Dusche (ca.1,3 Millionen). Rund 1Millionen Haushalten haben schwierigen Bauverbrauchen und ist unbewohnbar. “
Die DDR hat nicht die Fähigkeit, eine nachhaltige Beeinträchtigung zu stoppen und die Qualität der Bausubstanz zu verhindern. Die ganze Straße oder sogar das ganze Stadtgebiet befindet sich in dem Zerfallprozess.
780,000 Haushalte, das entspricht 11% der nationalen Familien, hatten die Zuweisung der Wohnungen beantragt. Und 470,000 Gehäuse hatten keine Wohnungen. Viele junge Ehepaare müssen lange getrennt werden oder mit ihren Eltern zusammen leben. Nur wenige Familien haben ein eigenes Gehäuse. Sie brauchen nicht, dass die obligatorischen Bewirtschftung des Wohungsbestands zu akzeptieren. (Delhalb können wir sehen, ihre Schwester hat einen Freund zu heiraten, aber sie leben noch in dem Haus der Frau. )