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Die Pro-Kopf-Wohnfläche der DDR ist 27.5 Quadratmeter und der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland beträgt 35.5 Quadratmeter. Betrachten Sie auch, dass der DDR –Daten eine ernsthafte architektonische Verlust der Wohnungen erhällt. 7 Millionen Wohnungen ehthällt insgesamt allen Wohnungen der DDR. Nur 2.7 Millionen (fast 40%) beinhaltet ein oder zwei Zimmer.
In der DDR gibt es eine sehr niedrige Miete und die zusätzlich Kosten des feststehenden Gehäuses (Wasser, Strom, Heizung, etc), was zu einer großen Verschwendung von Energie. Das Warmwasser und die Heizung die Pipeline der Außenseite des Gebäudes funktioniert die Wärmhaltung nicht so gut. Die Heizungsanlage reguliert die Temperatur ganz schlimm. (Im Winter öffnet man die Fenster, um die Temperatur zu senken) Eine riesigen Menge von Energieverbeudung schockiert die Regierung. Wenn sie die tatsächliche Lieferantenskosten des Warmwasser und der Heizung jeder Mensch aufteilen, entdeckt sie, dass die Kosten des Warmwasser und der Heizung pro Quadrameter oft 2 oder 3 mal als BRD sind.
Die bestehenden Gebäuden sind so heruntergekommen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung zu den neuen Trabantenstädten oder anderen großen konzentrierten Wohngebieten bewegt. Das verschlechtert wiederum Verkehrs-Versorgungslage.
Die sehr niedrigen Mieten verursacht eine Reihe von dem Missbrauch der Wohnungen. Trotz des Todes, Heirat oder Umzug ist Teil des Gehäuses leer, wollen die Leute nicht verkaufen oder zurückgegeben. Sie bewahren die Wohnung weiter, um die Gäste zuvermieten. Es gibt neue Schwierigkeiten zu dem Wohnverwaltung.
Die oben angegebenten Daten und Beispiel bestätigt, wie die Rückständigkeit der Wohnsituation in der DDR ist. Zusammenfassung kann man sagen, dass die Geschwindigkeit der Beschädigung der vorhandene Gehäuse schneller als die Zusaztforderung des Tempo der Investition ist, die die Qualität der Gehäuse zu pflegt.
3.2 Die Wohnsituation der DDR nach dem Fall der Berliner Mauer
Im Jahr 1990 gründt die neuen Bundesrepublik Deutschland. Die ehemaligen DDR-Wohnungspolitik wird nach der Wohnungspolitik der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland umgesetzt. Dashalb verbesserte sich das Gehäuse Probleme der Bürger der DDR mit der Wohnungspolitiksreform.
Die DDR nimmt das Planwirtschaftsystem an. Wenn die beiden Staaten vereinigen wieder, gibt es in DDR insgasant 7 Milionen Wohneinheiten. Der Staat verfügt über mehr als 70% , die Wohnbaugenossenschaften rund 25% und nur eine sehr kleine Zahl für die Unternehemen und Schulen.
Nach der Wiedervereinigung von 1990 war eine weitere Renaissance des Städtebaus zu beobachten. In den Städten der ehemaligen DDR wuchs die Nachfrage nach bisher nicht angebotenen Wohn- und Eigentumsformen, besonders nach größeren Mietwohnungen und nach Einfamilienhäusern.
Der Verkauf vom Öffentlicher Wohnungsbau in DDR hat zwei hauptsächlich Besonderheiten: 1.Die Wohnungen werden nach den Marktpreisen verkauft. Es gibt im Grunde keine Rabatt aber die Subvention. Jeder Haushalt kann 7000 Mark Einwegzuschuss bekommen. Und jeder Mann des Haushalt kann 1000 Mark bekommen. 2.Die Wohnung kann nicht nur an Privatperson sonder auch an Privatfirmen oder Baugenossenschaften verkauft werden, solange 70% Hausbewohner der Wohnung mit dem einverstanden sind. Käufer können die günstige Steuer der Wohnungsprivatisierung genießen. Nämlich muss man im 8 Jahen der Wohnungskredit zurückzahlen . Dann beginnt man die Wohnungsteuer entzurichten.
Trotzdem ist das Gehäuse Privatisierung im Osten Deutschland noch relativ langsam. Der östlichen Region führt eine erheblich Mietanpassungen durch, um der Kauf der Wohnung zu fördern. Jetzt erhöhen die Mieten mehrere Male als in der Vergangenheit. Und in einigen Regionen hat sich verzehnfacht. Allmählich nähert sich dem Niveau die Mieten in den westlichen Region. Wenn sie die Miete erhebt, schreibt die Regierung vor, sofern ist die Wohnungsmiete mehr als 25% Haushalteinkommen, kann man Wohngeld beantragt. Das verbessert die Erschwinglichkeit von Familien mit geringern Einkommen zu der Mietanpassung und garatiert der grundlegenden Lebensbedingungen dieser Familien.