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    3.3 Die Wohnsituation der Bundesrepublik Deuschland vor dem Fall der Berliner Mauer
    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind die Wohnungen in den westlichen Deutschland fast zerstört. Zahlreiche Flüchtlinge der DDR strömen dem BRD zu, was die ursprünglich stressige Wohnungsproblem der westlichen Region mehr schwierig macht. Die Bundesregierung behandelt das Problem sehr ernst und trefft wichtige Maßnahmen.

    Das Ziel der westdeutsche Regierung Wohnungspolitik ist, dass alle Bewohner genug Wohnung bekommen. Der Kern der Riegierung ist, die Sozialwohnungen und die Finanzierung von Wohneigentum System kräftig zu entwickeln. Sie ermütigt die Leuten zu bauen und kaufen. Die Westdeusche Regierung veründete das erste Gebäudegesetz 1950, was dem Bürgen die Wohnungen zu kaufen und an der Wohnungseinlage teilzunehmen ermütigen. Das Gesetz unterstützt spezial die Leuten, die mit niederingen Einkommem sind oder den Hilfsfonds bekommen. Das junge Ehepaar, Beehindertensfamilien oder private Bauarbeiter kann die Finanzhilfen oder die Vergünstigung von der Regierung bekommen.

    Im 60s Jahren gibt es in westlichen Region eine Veränderte Sachlage. Viele alte Gebäuden werden abgerißt und viele neue Wohungen werden erbaut. Bis 1968 gibt es in westlich Region knapp 20 Millionen Gehäusen und die Bodenfläche des Kopfbetrag erreicht 24 Quadramieter. Bis 1972 erzielt die Bodenfläche 30 Quadramieter. Die Privat Wohungen beträgt 38%. Deswegen sind einige Wohnungen überschüssig und viele Baufirmen gehen Bankrott. Das vermindert die Quantität der Wohnungen. Dann steigen die Preise ganz schnell. Deshalb macht die Wohnungsproblem sehr nervös. Im 90s Jahr wendet der Schwerpunkt der Wohnungspolitik sich zu der Ermutigung des  privaten Wohnungsbau-akkumulationsfonds und nach dem Marktwet zu kaufen. Dann boomt der Wohnugsbauindustrie. 1994 werden beinahe 0.6 Millionen Gehäuse gebaut und ist 1.8 Male als 1998.

    3.4 Die Wohnsituation der Bundesrepublik Deuschland nach dem Fall der Berliner Mauer
    Im Jahre 1989 machte Wohnungsaufwand rund 18.4% der gesamten privaten Konsum aus. Im dem Jahrzeht nach der Wiedervereinigung hat Wohnungsbauinvestition am GDP bei etwa 6% geblieben. Die hauptsächliche Wohnungstypen in Deutachland ist Einzimmerwohnung, Apartments, Wohneinzelhäuser und Villa.  

    Zu Beginn des Jahres 1988 bis zum Ende des Jahres 1994 wuchs die Bewohner des ehemaligen West-Deutschland um rund 400 Millionen. Eine große Nachfrage stimuliert die Geschwidigkeit der Gehäuser. Nach 1989 steigt die Anzahl der Wohnungen sehr stark.  

    Im Jahr 1992 gibt es in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland rund 375,000 Gehäuser, 1994 mehr als 480,000. Zur gleichen Zeit reguliert die Regierung die Wohnungspolitik und Der Schwerpunkt liegt auf der ursprüngliche ostdeutschen Reparatur des Gehäuse. Durch Rehabilitation Kredit und Promotion Plan unterstützt die Regierung den Bürgen.  

    Ab Anfang 1990 bis 1995 erreichten rund 2 Millionen reparieten Wohnung das Niveau der Modernisierung. Deutsch Gehäuse hat 34,99 Millionen Stück im Jahr 1995 erreicht und das Pro Kopf Wohngebiet der westlichen Region ist 35 Quadratmetern.  

    In der Ende 1998 steigen die gesamte Wohnungen in Deutschland auf 38 Millionen und die Pro Kopf Wohn-Fläche ist 36 Quadratmetern. Mit der Zunahme der Zahl der Wohneinheiten hat sich die Qualität auch deutlich verbessert, und jetzt in Deutschland, mehr als 95% der Wohnhäuser hat Badezimmer und mehr als 90% der Wohn-Zentralheizung hat Heizungssystem.
     
    4 Beschäftigungsproblem
    4.1 Die Beschäftigungssituation der DDR vor dem Fall der Berliner Mauer
    Die Arbeitslosenquote der DDR steigt von 10,2% im Jahr 1991 auf 19,2% im Jahr 1998. Das Problem der Arbeitslosigkeit in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland im gleichen Zeitraum stieg von 6,2% auf 10,2%. Zwischen 1990-1993 sinkt der Mitarbeiter des ehemaligen Ost-Deutschland um 36%. 7,3 Millionen der 9,8 Millionen Beschäftigten haben seinen Job verloren, nur 25% behalten ihren Arbeitsplatz. Am stärksten sind die Landwirtschaft (77%) und Herstellung (51%) . In der Serviceindustrie und öffentliche Einrichtungen ist die Arbeitslose wenig als Ein-drittel. Obwohl die Erwerbsquote der Privatebetrieb steigt stetig, ist die Zahl der Erwerbstätigen nicht genug, um den Verlust von Arbeitsplätzen zu ersetzen.
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