Liebe spielt in den arrangierten Verbindungen des Hochadels kaum eine Rolle. Die Mutter des Kaisers, Erzherzogin Sophie, sucht eifrig nach einer passenden Braut für ihren 23-jährigen Sohn. Eine Prinzessin soll es sein, aus Preußen oder Sachsen zum Beispiel, aber von dort hagelt es Absagen. Am Ende schreckt die Erzherzogin nicht einmal mehr davor zurück, die Töchter Helene (Néné) und Elisabeth (Sissi) ihrer eigenen Schwester, Herzogin Ludovica in Bayern, in die engere Wahl aufzunehmen. Die Wahl fällt auf Néné.
Dabei begegnet sie zufällig dem anreisenden Kaiser, der nicht ahnt, dass es sich bei dem hübschen Mädchen um seine jüngere Cousine Sissi handelt. Er findet Gefallen an ihr und lädt sie für den Abend zu einem Jagdausflug ein. Bei diesem Treffen erfährt die überraschte Sissi von der geplanten Heirat Franz Josephs mit ihrer Schwester Néné. Wehmütig gesteht ihr der junge Kaiser, dass er den Mann, der sie, Sissi, einmal zur Frau bekäme, schon jetzt beneide. Verstört durch die indirekte Liebeserklärung und getrieben von der Loyalität zu ihrer Schwester, lässt Sissi Franz Joseph ohne weitere Erklärung alleine zurück, obwohl sie sich längst in den Monarchen verliebt hat.
Bei ihrer Rückkehr in die Sommerresidenz lüftet Néné das Geheimnis der Reise nach Bad Ischl: Sie werde sich mit Franz Joseph noch am selben Abend verloben. Auch Sissi soll diesem gesellschaftlichen Höhepunkt, dem Ball zu Ehren des Geburtstags Franz Josephs, beiwohnen.
Auf seiner Geburtstagsfeier steht Franz Joseph plötzlich Sissi gegenüber. Er sucht das Gespräch, gesteht ihr jetzt offen seine Liebe und bittet sie, ihn zu heiraten. Um ihre Schwester Néné nicht zu verletzen, erteilt sie ihm eine Absage. Franz Joseph aber setzt sich über die Vorbehalte seiner Mutter und Sissis Widerstand hinweg und gibt zur Überraschung aller Anwesenden die Verlobung mit der blutjungen Cousine bekannt. Die verschmähte Néné ist untröstlich und verlässt den Ball.
Wieder zurück im heimatlichen Possenhofen sind die Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange. Dennoch kann sich Sissi nicht auf ihre bevorstehende Heirat freuen, da die gekränkte Néné auf unbestimmte Zeit das gemeinsame Elternhaus verlassen hat. Als diese jedoch kurz vor der Hochzeit frisch verliebt mit ihrem neuen Verehrer, dem Prinzen von Thurn und Taxis, nach Hause zurückkehrt, um sich mit Sissi auszusprechen, kann die junge Braut endlich glücklich ihrer Zukunft entgegensehen.
Der zweite Teil einer Trilogie von Filmen über Elisabeth „Sissi“ von Österreich, der Film erzählt die Eheleben der jungen Kaiserin, als sie versucht, sich mit formalen und strengen Leben im Palast und einer übermächtigen Schwiegermutter einzustellen. Zu den Hochzeitsfeierlichkeiten reist Sissi mit ihrer gesamten Familie an Bord des Raddampfers „Franz Joseph“ nach Wien. Viele Menschen säumen das Ufer der Donau und jubeln der zukünftigen Kaiserin von Österreich zu. Die Traumhochzeit findet statt und Sissi und Franz Joseph heiraten.
Den komödiantischen Part besetzt neben Franz Josephs Vater, dem eine Schwerhörigkeit vorgebenden Erzherzog Franz Karl, vor allem Major (später Oberst) Böcke, der den Kaiser in Ischl beschützen soll und Sissi für eine Attentäterin hält (Net.1).
Der letzte Film in einer sehr romantisiert Trilogie über Elisabeth „Sissi“ von Österreich findet die junge Kaiserin Reisen in ganz Europa. Die österreichische Kaiserin reist gerne Trog Ungarn, wo sie die politisch unbezahlbar Zuneigung der lokalen Grafen Andrassy zu intim letztlich findet. Aber es ist nur vorübergehende Befreiung von den Frustrationen des höfischen Lebens in Wien, wo pflichtbewusst Franz bleibt, an den Schreibtisch gefesselt und verlässt seine erschreckend strengen Sophie Mutter stören, auch in der Erziehung ihrer Tochter. Wenn Sissi ist, mit plausibel tödlichen Tuberkulose diagnostiziert, und Franz hat, damit Sophie, ihre Tochter auf Warnung des Arztes zu entfernen. Sissi hat den Willen zu leben verloren, dann während der Besserung treibenden Klima (Madeira Portugiesisch und Griechisch Korfu) verbannt. 德语论文电影《茜茜公主》与现实的差异比较(3):http://www.youerw.com/yingyu/lunwen_17778.html